Zuletzt aktualisiert am 9. Oktober 2022 Psychedelische Substanzen lösen Grenzen auf, Liebe sorgt für Vereinigung. Bei der Kombination von beidem kommt etwas Unglaubliches heraus.
Meine Freundin Isabel und ich geben persönliche Einblicke in unsere Beziehung und sprechen darüber, welchen Stellenwert Psychedelika darin einnehmen. Wir erzählen, wie wir es geschafft haben, unsere Verbindung in kurzer Zeit auf eine tiefgründige Ebene zu bringen, in der Vertrauen, Selbstreflexion, Verletzlichkeit, Empathie und ausgeglichene Machtverhältnisse zu unserem gemeinsamen Wertesystem zählen.
Isabel studierte Sprechwissenschaft&Phonetik und Kulturgeschichte&Volkskunde, arbeitete im Radio, machte eine Ausbildung zur Akustikerin und als eine klassische Karriere im “System” gerade hätte beginnen können, brach sie auf nach Asien, um für unbestimmte Zeit um die Welt zu reisen.
Auf Koh Phangan machten wir uns gemeinsam selbstständig und das Projekt Set&Setting wurde zu unserer Vollzeit-Beschäftigung. In der 8. Podcast-Episode sprechen wir über ihre psychedelischen Erkenntnisse und Isabel erklärt anhand einer Murmelbahn ihre Vermutung, inwiefern sich psychedelische Erfahrungen zwischen Männern und Frauen unterscheiden könnten.
Viel Spaß mit dieser Episode!
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Isabel und Jascha von Set&Setting
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