Zuletzt aktualisiert am 9. Oktober 2022 .

1P-LSD ähnelt LSD und war legal in Deutschland erwerbar. Den Nachfolger 1V-LSD könnt ihr legal unter meinem Shop https://drogenwelt.biz/ kaufen . Was Microdosing überhaupt ist und wie genau man vorgeht, lest ihr hier.

Was ist Microdosing mit 1P-LSD?

Microdosing bedeutet nur einen sehr geringen Bruchteil einer normalen Dosis einer Substanz einzunehmen, beliebt sind dabei LSD und Psilocybinhaltige Pilze. Oft ist die Wirkung dadurch eine komplett andere, als bei gängigen Dosen, nicht selten nimmt man diese auch gar nicht erst bewusst war. Dadurch, dass sich Konsumenten von Microdosing Wirkungen wie unter anderem eine erhöhte Kreativität, mehr Energie und Konzentration  versprechen, lässt sich Microdosing gut in den Alltag integrieren. Sollte man irgendetwas an seinem Bewusstseinszustand spüren (oft wird von einem Zustand leichter Betrunkenheit oder einem Unwohlsein, manchmal auch Effekte, gegenteilig dem gewünschten Effekt, wie geringerer Konzentration berichtet), hat man zu viel eingenommen.

Dass Microdosing aber eine nützliche Methode sein kann, beruflich, im Alltag oder bei kreativen Projekten mehr Erfolg haben zu können, entspricht auch der Meinung von Dr. James Fadiman, dessen 2011 veröffentlichtes Buch „The Psychedelic Explorer’s Guide: Safe, Therapeutic, and Sacred Journeys*“ das Thema Microdosing einem breiteren Publikum bekannt machte und nach vielen Jahren wieder ins Rampenlicht führte und heute als Standardwerk gilt.

Wie betreibt man Microdosing mit 1P-LSD?

1P-LSD ist, Studien an Mäusen zufolge, nur 38% so Potent wie LSD. Wie viel Aussagekraft diese Zahl hat, ist fraglich, berichten doch viele Menschliche Nutzer von einer ähnlichen Wirkung.  In der Praxis ist es aber ratsam, eine etwas höhere Dosis an Mikrogramm 1P-LSD anzusetzen, als man dies bei LSD tun würde. Laut einer Empfehlung von Dr. James Fadiman ist es deshalb ratsam, anstatt mit 10 Mikrogramm, wie bei LSD, mit 15 Mikrogramm anzufangen, wenn man Microdosen möchte. Diese Angabe kann man dann nach oben oder unten korrigieren, je nach persönlichem Empfinden. Aufpassen sollte man nur mit der Toleranz.

Wie LSD, ist 1P-LSD üblicherweise in sogenannten Blottern zu haben, die normalerweise pro Quadrat 100-125 Mikrogramm aufweisen. Daneben gibt es LSD auch noch als Liquid in flüssiger Form, in Form von Tabletten und als Pillen, die aber bedeutend seltener anzutreffen sind und beim Thema Microdosing in der Regel keine Rolle spielen.

Hat man Blotter vor sich, gibt es nun zwei Möglichkeiten:

1. Man schneidet sich die Blotter zurecht. Diese Method ist die gängiste und schnellste, aber auch ungenauste. Dies geschiet am besten mit einem Schablonenmesser oder einer (bitte sauberen) Nagelschere. Ob man das dabei Millimetergenau abmessen möchte, oder sich Pi mal Daumen an die gewünschte Dosis rantasten möchte über die Zeit, in dem man einfach mal ein kleines Stück abschneidet und dieses abfotografiert oder wie ein Wissenschaftler notiert, sei jedem selbst überlassen.

Schneiden von 1P-LSD

Nicht gerade genau…
Quelle: https://thethirdwave.co

2. Die volumetrische Methode. Volu- was? Volumetrisch bedeut nichts anderes, als dass ihr eure Dosis Volumen- und damit Mengengenbezogen berechnet.  Was sich kompliziert anhört, ist es in Wahrheit gar nicht, es bedeutet nur ein klein wenig mehr Aufwand, als simples schneiden.

Der Vorteil dabei ist ganz klar:

  • LSD ist nicht immer gleichmäßig auf einem Blotter verteilt. Beim Herstellungsprozess wird das Papier mit flüssigem LSD durchtränkt. Beim anschließendem Trocknen kann es aber passieren, dass das LSD dabei nicht gleichmäßig trocknet, wodurch manche Blotter eine mal höhere, mal niedrigere Dosis aufweisen. Da beim Microdosing jeder Mikrogramm zählt und es sich oft um Millimeter beim Schneiden haltet, kann die Dosis nicht genau genug sein.
  • Niemand schneidet perfekt. Wenn man nicht gerade ein Roboter ist, wird es schwer 100% genau jedes Mal zu schneiden, was das Dosieren erschwert.
  • Wenn man nicht gerade mit Handschuhen arbeitet, ist es möglich, dass nach der ganzen Arbeit und Mühe des Schneidens, durch den Schweiß auf den Fingern die Dosis des LSD sinken kann.

Alles was man für die volumetrische Methode benötigt ist eine 1ml Spritze, eine kleine Flasche oder ein Becher und etwas destilliertes Wasser oder Alkohol (es gibt Stimmen, die sagen, dass sich Alkohol besser anbietet um das LSD zu erhalten, andere sagen destilliertes Wasser reicht völlig aus. Andere nutzen eine Kombination aus 50/50. Egal was man nutzt, man darf auf keinen Fall Leitungswasser benutzen).

Jedenfalls füllt man nun 10ml destilliertes Wasser oder Alkohol in die Flasche. Vodka bietet sich an. Am besten soll es mit purem Enthanol klappen, auch wenn man dies vorher etwas verdünnen sollte. Dazu tut man nun einen Blotter LSD.

volumetrische methiode lsd

Quelle: https://thethirdwave.co

Schüttelt die Flasche etwas und stellt sie anschließend für zwei Tage in einen Raum mit Zimmertemperatur oder in den Kühlschrank. Bei durchsichtigen Flaschen sollte man Alumium drumherum machen, damit das LSD nicht durch Kontakt mit Licht an Wirkung verliert.

Nach den zwei Tagen ist der Blotter immer noch da, aber das LSD hat sich im destilliertem Wasser/Alkohol aufgelöst. Nun nimmt man seine 1ml Spritze und hat anschließend eine 10 Mikrogramm Dosis (wenn der Blotter vorher 100 Mikrogramm hatte, die Dosis sollte man natürlich wissen). Dosiert man weniger, passt man dies entsprechend an: 0.5ml sind 5 Mikrogramm, 0.7ml sind 7ug und so weiter.

Hinweis: Versteckt die Flasche oder markiert sie mit einem Post-It. Nicht dass irgendjemand (oder ein Kind) auf die Idee kommt, den Inhalt zu trinken!

Klickt hier um einige Erfahrungsberichte mit 1P-LSD-Microdosing zu lesen!

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Beitragsbild: https://thethirdwave.co

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