Zuletzt aktualisiert am 9. Oktober 2022

1-Valeroyl-Lysergsäurediethylamid-hemi-L-tartrat (kurz 1V-LSD oder „Valerie„) ist ein Derivat der im Mutterkornalkaloiden vorkommendem Lysergsäure, ein Analogon von LSD, sowie ein Homolog von 1cP-LSD, 1P-LSD und ALD-52.

Chemische Verwandtschaft hat es mit dem Wirkstoff LSA und LSH des Windengewächses Ololiuqui, die als rituelle Droge, sowie Heilpflanze dient.

Bei der Einnahme von 1V-LSD verhält es sich wie bei den Prodrugs zuvor: Nach der Einnahme von 1V-LSD wandelt es sich im Körper um zu LSD-25. Daher soll es sich bezüglich der pharmakologischen Wirkung kaum unterscheiden.

Einziges bisher bekanntes Unterscheidungsmerkmal sollen stärkere visuelle Effekte sein, gerade im Vergleich zu den Vorgängern 1cP-LSD und 1P-LSD.

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Geschichte von 1V-LSD

Im Juli 2021 wurde 1-Cyclopropionyl-D-lysergsäurediethylamid (1cP-LSD) durch eine Aktualisierung des „Neue psychoaktive-Stoffe-Gesetzes (NpSG) verboten. Die beliebte Prodrug zu LSD erfreute sich großer Beliebtheit und konnte im „Clearnet“ (also auch ohne das Darknet) legal erworben werden.

Wie es aber so oft ist, dauert es bei LSD-Analoga nicht lange, bis eine neue, legale Alternative auf dem Markt ist. Oft werden nur wenige Strukturformeln verändert und fertig ist eine neue Substanz, die im besten Fall der von LSD komplett gleicht. Bis die Politik mit dem Verbot hinterherkommt, zieht dann meistens eine bestimmte Zeit ins Land. Oft lange genug, damit es sich ausreichend lohnt.

Nach Anfänglicher Ungewissheit, wurde kurz nach nach dem Verbot 1V-LSD von Lizard Labs angekündigt, dass in wenigen Wochen erscheinen soll. Drogenwelt berichtete.

Der große Nachteil bei neuen psychoaktive Substanzen (bzw. Designerdrogen oder auch „Legal Highs“) ist aber, dass es selbstverständlich keinerlei Studien über Langzeitschäden, genauen Dosierungsangaben oder Wirkungsdauer etc. gibt, wovon meistens eine sehr große Gefahr ausgeht.

Dosierung von 1V-LSD

Als eine normale Standarddosierung werden 150µg genannt, weshalb die meisten zum Verkauf stehenden Blotter wohl auch diese Menge haben werden. 150µg sollen dabei in etwa der Wirkung von 125µg 1cP-LSD entsprechen.

Für eine „normale“ Dosierung reicht ein Blotter absolut aus. Anfänger wären dazu geraten niedriger zu dosieren, Set & Setting zu beachten, einen nüchternen Tripsitter dabei zu haben und mindestens 18 Jahre alt zu sein.

1V-LSD-Erfahrung

Die erste 1V-LSD-Erfahrung aus dem Internet könnt ihr hier nachlesen:

Weitere 1V-LSD-Erfahrungen habe ich hier zusammengestellt:

Schreibt doch gerne eure Erfahrungen mit 1V-LSD in die Kommentare oder schreibt uns, falls wir euren Erfahrungsbericht mit 1V-LSD veröffentlichen sollen oder darauf verlinken sollen. Danke! 🙂

Körperliche Wirkungen von 1V-LSD

  • Stimulation – In Bezug auf seine Auswirkungen auf das körperliche Energieniveau wird LSD in der Regel als sehr energiegeladen und anregend angesehen, ohne dass es erzwungen wird. Zum Beispiel wird es, wenn es in einer beliebigen Umgebung eingenommen wird, normalerweise körperliche Aktivitäten wie Laufen, Gehen, Klettern oder Tanzen fördern. Im Vergleich dazu wirken andere, häufiger verwendete Psychedelika wie Psilocybin im Allgemeinen sedierend und sitzend.
  • Spontane Körperempfindungen – Das „Körper-High“ von LSD kann im Vergleich zu seinen begleitenden visuellen und kognitiven Effekten als herausragend beschrieben werden. Es verhält sich wie ein euphorisches, schnelles, scharfes und ortsspezifisches oder generalisiertes Kribbeln. Bei einigen manifestiert es sich spontan an verschiedenen, unvorhersehbaren Punkten während des Trips, aber bei den meisten bleibt es eine stetige Präsenz, die mit dem Beginn ansteigt und nach Erreichen des Höhepunkts ihre Grenze erreicht.
  • Körperliche Euphorie – LSD ist in der Lage, in bestimmten Situationen eine einzigartige Form der körperlichen Euphorie zu erzeugen. Dieser Effekt tritt jedoch nicht so prominent und zuverlässig auf wie bei Substanzen wie Entaktogenen oder Opioiden und kann sich ebenso leicht als körperliches Unwohlsein ohne erkennbaren Grund manifestieren.
  • Wahrnehmung von körperlicher Leichtigkeit – Die Stimulation und Energie, die LSD erzeugt, kann dazu führen, dass der Nutzer das Gefühl hat, sich schwerelos zu bewegen.
  • Taktile Verstärkung – Gefühle von verstärkten taktilen Empfindungen sind bei den meisten LSD-Trips durchgängig auf moderaten Stufen vorhanden. Wenn die Geometrie der Stufe 8A erreicht wird, wurde ein intensives Gefühl beschrieben, bei dem es scheint, als würde man „jede einzelne Nervenenden am ganzen Körper auf einmal wahrnehmen und fühlen“.
  • Veränderungen der gefühlten Körperform – Dieser Effekt wird oft von einem Gefühl der Wärme oder Einheit begleitet und tritt normalerweise während und bis zum Höhepunkt der Erfahrung oder direkt danach auf. Anwender können sich fühlen, als wären sie physisch Teil von oder verbunden mit anderen Objekten. Dies wird in der Regel als angenehm empfunden und sogar als friedlich, verglichen mit anderen Substanzen, die diesen Effekt hervorrufen, wie z.B. Salvia.
  • Unterdrückung der Temperaturregulierung – LSD scheint zu bewirken, dass der Körper einen Teil seiner Fähigkeit verliert, seine Temperatur zu regulieren. Obwohl es normalerweise harmlos ist, sollten Konsumenten vorsichtig sein, wenn sie LSD bei extremer Hitze oder Kälte einnehmen.
  • Erhöhte Körpertemperatur – Es wurde berichtet, dass unter bestimmten Bedingungen potenziell gefährliche Zustände der Überhitzung auftreten können, insbesondere bei höheren Dosen, da LSD die Menge an Serotonin im Körper erhöht. Anwendern wird geraten, ihre Kerntemperatur zu überwachen und vorsichtig zu sein, wenn sie LSD in heißen oder überfüllten Außenbereichen einnehmen.
  • Übelkeit – Leichte Übelkeit wird gelegentlich bei mittleren bis hohen Dosen berichtet und vergeht entweder, nachdem sich der Anwender erbricht, oder klingt allmählich von selbst ab, wenn der Höhepunkt einsetzt.
  • Verstärkung der Körperkontrolle
  • Steigerung der Ausdauer – Es wird berichtet, dass LSD die Ausdauer des Anwenders bei körperlichen Aktivitäten wie Wandern, Laufen oder Tanzen steigert. Manche Menschen haben auch berichtet, dass sie mit kleinen Dosen ihre sportliche Leistung verbessern konnten. Allerdings ist dieser Effekt im Allgemeinen mild, verglichen mit der Ausdauerverbesserung von Stimulanzien.
  • Appetitunterdrückung – LSD kann den Appetit auf eine ähnliche Weise wie Stimulanzien unterdrücken (wenn auch nicht so stark wie diese), besonders bei fetthaltigen Nahrungsmitteln. Es wird empfohlen, zwei bis drei Stunden vor dem Trip eine mittelgroße Mahlzeit zu sich zu nehmen, um sicherzustellen, dass man genug Energie hat, um den gesamten Trip durchzustehen. Während der Reise ist es empfehlenswert, Snacks wie Früchte oder Nüsse oder Smoothies anstelle von vollen Mahlzeiten zu essen, um Übelkeit und Magenbeschwerden zu vermeiden.
  • Dehydrierung
  • Schwierigkeiten beim Urinieren
  • Erhöhter Blutdruck
  • Erhöhte Herzfrequenz
  • Erhöhtes Schwitzen
  • Muskelkontraktionen
  • Muskelkrämpfe
  • Übermäßiges Gähnen – LSD kann Anfälle von übermäßigem Gähnen auslösen, besonders während der Aufwachphase.
  • Pupillenerweiterung
  • Erhöhter Speichelfluss
  • Krampfanfälle – Krampfanfälle sind sehr selten, können aber bei denjenigen auftreten, die dafür prädisponiert sind, besonders unter körperlich anstrengenden Bedingungen wie Dehydrierung, Unterernährung, Überhitzung oder allgemeiner Müdigkeit.
  • Zähneknirschen – Diese Komponente kann im Vergleich zu der von MDMA als weniger intensiv angesehen werden.

Kognitive Wirkungen von 1V-LSD

  • Analyseverbesserung – Es wird allgemein berichtet, dass LSD dem Anwender die Fähigkeit verleiht, Situationen auf eine neuartige und vorteilhafte Weise zu analysieren.
  • Angst & Paranoia – Angst und Paranoia werden typischerweise bei niedrigen bis üblichen Dosen nicht beobachtet und treten weniger wahrscheinlich auf, wenn man die grundlegenden Regeln von Set und Setting beachtet. Es sollte beachtet werden, dass diese Effekte bei Cannabiskonsum weitaus wahrscheinlicher auftreten.
  • Konzeptionelles Denken
  • Kognitive Euphorie – LSD ist in der Lage, kognitive Euphorie zu erzeugen, aber es tut dies in einer weniger konsistenten und ausgeprägten Weise als Substanzen wie MDMAKokain und Opioide. Im Gegensatz zu den oben genannten Substanzen ist die mentale Euphorie, die auf LSD erlebt wird, in der Regel auf eine Verstärkung des aktuellen psychologischen und emotionalen Zustands des Konsumenten zurückzuführen.
  • Introspektion
  • Unterdrückung persönlicher Vorurteile
  • Kreativitätssteigerung – LSD ist bekannt für seine Fähigkeit, Kreativität und unkonventionelles Denken zu fördern. Aus diesem Grund wird es seit den 1950er Jahren von Künstlern, Musikern, Wissenschaftlern und anderen Intellektuellen verwendet.
  • Neuheitsverbesserung
  • Focus enhancement – Focus enhancement tritt ausschließlich bei niedrigen oder Schwellendosierungen auf und fühlt sich weniger gezwungen oder scharf an als bei Stimulanzien.
  • Immersionsverbesserung – LSD verstärkt das Gefühl des Eintauchens in den gegenwärtigen Moment sehr stark.
  • Persönliche Bedeutungserweiterung
  • Verstärkung von Emotionen – LSD verstärkt die Fähigkeit des Anwenders, Emotionen zu erleben. Es wird angenommen, dass dies zu seiner therapeutischen Wirkung beiträgt. Daher wird empfohlen, LSD nicht in einer niedrigen oder instabilen Stimmung einzunehmen und die Prinzipien von Set und Setting zu beachten.
  • Steigerung von Empathie, Zuneigung und Kontaktfreudigkeit
  • Wahnvorstellungen
  • Déjà-vu
  • Gesteigerte Libido
  • Gesteigerte Wertschätzung von Musik
  • Gesteigerter Sinn für Humor – Ein gesteigerter Sinn für Humor ist bei LSD-Erfahrungen sehr häufig, besonders während der Aufwach- und Höhepunktphase. Die Konsumenten berichten, dass sie plötzlich alltägliche Situationen und Handlungen unerklärlich komisch finden, was auf den Neuheitsgewinn zurückzuführen sein könnte. Der Grund dafür ist unbekannt, könnte aber mit der Wirkung von LSD auf das Serotonin- und Dopaminsystem zusammenhängen.
  • Lachkrämpfe – Lachkrämpfe können sich während einer LSD-Erfahrung deutlich manifestieren, insbesondere während der Aufwachphase. Dies führt oft zu Anfällen von unkontrollierbarem Kichern und Lachen, die eine Rückkopplungsschleife bilden können, wenn sie in der Nähe von anderen auftreten, die ebenfalls unter dem Einfluss stehen.
  • Gedächtnisunterdrückung
  • Ego-Tod
  • Motivationssteigerung – LSD erzeugt bei niedrigen und Mikrodosen eine stimulanzienähnliche Motivationssteigerung, wenn auch in einer viel weniger auffälligen oder zuverlässigen Weise.
  • Multiple Gedankenströme
  • Ich-Ersatz – Ich-Ersatz ist sehr selten und tritt in unvorhersehbarer Weise auf. Dieser Effekt ist meist zeitgleich mit Wahnvorstellungen und kann auf den Beginn einer Psychose hinweisen. Sie tritt eher bei hohen Dosen auf.
  • Persönlichkeitsregression – Eine echte Persönlichkeitsregression auf LSD ist sehr selten. Häufiger nimmt sie die mildere Form an, dass der Anwender starke Gefühle der frühen Kindheit hat, einschließlich verdrängter Erinnerungen.
  • Gleichzeitige Emotionen
  • Steigerung der Suggestibilität – Die Suggestibilität des Konsumenten gegenüber äußeren Einflüssen kann durch LSD stark gesteigert werden. Während dies im Rahmen einer Psychotherapie zu einem positiven Effekt genutzt werden kann, kann es auch von Kriminellen und Sektenführern missbraucht werden, um ahnungslose Personen auszunutzen. Benutzern wird geraten, Vorsicht walten zu lassen und wählerisch zu sein, mit wem sie LSD einnehmen.
  • Gedanken-Beschleunigung
  • Gedankliche Konnektivität
  • Gedankenschleifen
  • Zeitverzerrung – LSD kann die Zeitwahrnehmung tiefgreifend beeinflussen. Dies äußert sich typischerweise in Form von Zeitdilatation oder der Erfahrung, dass sich die Zeit verlangsamt und viel langsamer vergeht als im nüchternen Zustand.
  • Wachsamkeit – LSD macht es schwierig oder unmöglich, bis zu 10 Stunden (oder mehr) nach der Einnahme einzuschlafen.
  • Unterdrückung der Sucht

Visuelle Wirkungen von 1V-LSD

Erweiterungen

Verzerrungen

Geometrie

Die visuelle Geometrie, die man auf LSD antrifft, kann als ähnlicher beschrieben werden wie die von 2C-B oder 2C-I als PsilocinLSA oder DMT. Sie kann durch ihre Variationen umfassend beschrieben werden als primär kompliziert in der Komplexität, algorithmisch in der Form, unstrukturiert in der Organisation, hell beleuchtet, bunt im Schema, synthetisch in der Haptik, mehrfarbig im Schema, flach in der Schattierung, scharf in den Kanten, groß in der Größe, schnell in der Geschwindigkeit, glatt in der Bewegung, eckig in den Ecken, nicht-immersiv in der Tiefe und gleichmäßig in der Intensität. Bei höheren Dosierungen führt es fast durchgängig zu Zuständen der visuellen Geometrie der Stufe 8A über Stufe 8B.

Halluzinatorische Zustände

LSD ist in der Lage, eine ganze Reihe von niedrigen und hohen halluzinatorischen Zuständen zu erzeugen, und zwar auf eine Art und Weise, die deutlich weniger konsistent und reproduzierbar ist als die vieler anderer häufig verwendeter Psychedelika, insbesondere Tryptamine wie DMT oder PsilocybinPilze. Diese Effekte beinhalten:

  • Verwandlungen
  • Maschinenwesen – Ein seltener Effekt, der typischerweise nur bei sehr starken bis hohen Dosen auftritt, und nicht so konsistent wie bei bestimmten Psychedelika wie DMTPsilocybin-Pilzen und 2C-P und atypischen Psychedelika wie Salvia.
  • Innere Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenerien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen) – Obwohl einige Anwender berichten, dass LSD in der Lage ist, halluzinatorische Zustände mit der Intensität und Lebendigkeit von Psilocybin-Pilzen oder DMT zu erzeugen, sind diese viel seltener und inkonsistent. Während traditionelle Psychedelika wie LSAAyahuasca und Meskalin fast durchgängig innere Halluzinationen ab Level 5 Geometrie induzieren, behaupten einige Anwender, dass LSD dazu neigt, direkt in Level 8A visuelle Geometrie zu gehen. Dieser Mangel an durchgängig induzierten halluzinatorischen Durchbrüchen bedeutet, dass LSD für die meisten in der Tiefe relativ begrenzt ist, bei Dosen, die nicht mit übermäßigen Nebenwirkungen einhergehen.
  • Externe Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenerien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen)

Akustische Wirkungen von 1V-LSD

Multisensorische Wirkungen von 1V-LSD

  • Synästhesie – In seiner vollsten Ausprägung ist dies ein sehr seltener und nicht reproduzierbarer Effekt. Eine Erhöhung der Dosis kann die Wahrscheinlichkeit des Auftretens erhöhen, scheint aber nur bei Personen aufzutreten, die bereits für synästhetische Zustände prädisponiert sind.

Transpersonale Wirkungen von 1V-LSD

Kosten und Preise von 1V-LSD

Übliche Preise sind 18 bis 20€ für 2 Blotter mit 150 Mikrogramm (µg). 38 bis 40€ für 5 Stück und 10 Stück kosten zwischen 61 und 65€.

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Wie wirkt 1V-LSD?

Die Wirkung von 1V-LSD unterscheidet sich kaum, zu der von LSD-25 oder seinen meisten Analoga. Im Vergleich zu seinem „Vorgänger“, der Forschungschemikalie 1cP-LSD, soll 1V-LSD stärkere visuelle Wirkungen (also „Optics“, oder Halluzinationen) haben. Gute Nachrichten für die, die diesen Aspekt bei 1cP-LSD vermisst haben.

Wie kann man 1V-LSD microdosen?

Wie bereits mit 1P-LSD, 1cP-LSD oder dem „richtigen“ LSD-25 ist auch Microdosing mit 1V-LSD möglich. Diese Microdosing-Blotter enthalten 10mcg 1V-LSD. Die Blotter entstammen aus dem Labor der Hersteller, die 1V-LSD synthetisiert haben. Somit ist eine 100% Garantie gegeben, dass die Blotter auch 10mcg enthalten.

Es reicht völlig einen Blotter zu nehmen. Zwei ohne Toleranz würde das Maß von Microdosing übersteigen und wäre zu viel. Folgen von einer Einnahme, über das empfohlene Microdosing-Maß hinaus wären etwa, dass man sich (ganz) leicht betrunken oder angeschwipst fühlt oder sich nicht mehr 100% konzentrieren kann, da man leichte Effekte des LSD spürt. Das Ziel des Microdosings sollte sein, dass man nichts spürt. Es ist nicht vergleichbar mit einem Trip! Es gibt auch keine Halluzinationen. Siehst du welche, dann hast du zu viel genommen. Microdosing ist nicht vergleich mit dem Wirkungen und der Erfahrungen eines vollwertigen LSD-Trips, vielmehr kann es eine völlig eigene Art angesehen werden, die Substanz zu konsumieren. Mit völlig anderen Wirkungen, Vorteilen und Erfahrungen.

LSD-Microdosing wird von vielen tausenden Menschen auf der Welt jeden Tag betrieben. Vom Bauarbeiter, über den Verkäufer, zum Silicon-Valley-Manager, Programmierer, Sportler oder Pfleger!

Vorteile von 1V-LSD-Microdosing

Microdosing hat eine Reihe an Vorteilen, darunter wären unter anderem:

  • Mehr Konzentration, Aufmerksamkeit und Energie
  • Steigerung der Kreativität
  • Gesteigertes Wohlbefinden
  • Besser Umgang bei chronischen Leiden oder psychischen Problemen
  • Angstlösend
  • Kann antidepressiv wirken

Was sollte man vom LSD-Microdosing spüren?

Oben schrieb ich, dass man nichts spüren soll. Es soll sich nicht anfühlen, wie ein vollwertiger LSD-Trip. Das stimmt auch. Doch, sogar nichts spüren oder gar keinen Unterschied merken sollte man natürlich auch nicht. Wozu sollte man das ganze dann auch sonst tun? Natürlich läuft das meiste unterbewusst ab, doch gibt es eine Reihe an Effekten und Wirkungen, die man spüren kann/wird.

Doch fangen wir mit den Wirkungen an, die man NICHT spüren sollte:

  • High
  • In irgendeiner Weise beeinträchtig
  • Verwirrt
  • Unfähig, sich zu konzentrieren oder sich zu fokussieren
  • Nervös
  • Halluzinationen, visuelle Erscheinungen, „Optics“, Sehstörungen, normalerweise auch keine erweiterten Pupillen (die einen verraten könnten)
  • Müdigkeit (eher im Gegenteil, es dient unter anderem auch als Kaffeeersatz)

Nun, die Dinge, von denen die meisten (nicht alle und nicht jedes Mal) Menschen berichten, die Microdosing betreiben:

  • Freude, Glück, Zufriedenheit, Euphorie, schlichtweg bessere Laune
  • Mehr Offenheit, besonders in sozialen Situationen
  • In ruhigen Momenten genießt man die Stille und Ruhe mehr
  • Erhöhte Wachsamkeit, gesteigertes Bewusstsein für Emotionen oder Sensibilität für Emotionen
  • Mehr Mitgefühl und Dankbarkeit
  • Steigerung der Kreativität
  • Mehr Energie, höhere Produktivität und Konzentration

Was passiert wenn man höher dosiert?

Die typische LSD-Microdosing-Dosierung liegt bei 7 bis 20mcg. Bei 1V-LSD liegt die Dosis bei 10mcg, was einem Blotter entspricht. Doch was passiert, wenn man mehr nimmt?

Ab 20 bis 80mcg könnten unter anderem folgende Wirkungen auftreten, die dann immer weniger mit Microdosing zu tun haben und stattdessen immer mehr mit einem vollumpfänglichen LSD-Trip:

  • Konzentration, Aufmerksamkeit und Aufnahmefähigkeit wird zunehmend erschwert, bis teilweise unmöglich gemacht, da man die Wirkungen durchgehend spürt und nur noch daran denken kann
  • Pupillen erweitern sich
  • (Leichtes) Betrunkenheitsgefühl überkommt einem für mehrere Stunden
  • Farben werden intensiver
  • Leichte Halluzinationen sind möglich
  • Eigene Wahrnehmung und die auf andere Menschen ändert sich
  • Leicht ausgeprägtere Sinne

Wie oft sollte man Microdosen?

Grundsätzlich ist Microdosing jeden Tag möglich. Nicht wenige tun genau das. Da sich jedoch eine Toleranz entwickelt, die rund eine Woche anhält, ist es empfehlenswerter zwischen den Einnahmen einige Tage Pause zu machen, um die Toleranz etwas zu senken. Ansonsten müsste man täglich eine (teils bedeutend) höhere Dosierung, als am Vortag einnehmen, was schnell ins Geld geht.

Eine beliebte „Wochenroutine“ sieht folgenden Plan vor:

  1. Am Montag wird Microdosing betrieben (mit einem 10mcg 1V-LSD-Blotter)
  2. Am Dienstag beobachtet man eventuelle Nachwirkungen. Es wird nichts genommen.
  3. Am Mittwoch macht man komplett Pause.
  4. Am Donnerstag nimmt man wieder eine Microdosing-Dosis.
  5. Am Freitag beobachtet man wieder eventuelle Nachwirkungen.
  6. Am Samstag ist Pause.
  7. Am Sonntag ist ebenso Ruhetag.

Natürlich kann man die Tage variieren. Oder mal an zwei Tagen hintereinander Microdosing betreiben. Es steht einem frei, so oft zu Microdosen, wie man möchte. Es empfiehlt sich aber (Microdosing-)Tagebuch zu führen, um seinen Fortschritt zu protkollieren, den Tag zu reflektieren und eines Tages zurückschauen zu können.

Will man öfter Microdosen sollte man die Toleranz beachten.

Microdosing und die Toleranz

Wie du sicher weißt, entwickeln die meisten Drogen und Medikamente eine Toleranz, wenn man sie häufig und in zu kurzen Abständen konsumiert. Das ist bei psychedelischen Drogen nicht anders. Nimmst du z.B. innerhalb von einer Woche mehrmals LSD in gleicher Dosierung zu dir, wird die Wirkung bedeutend schwächer sein. Die Dosierung muss also erhöht werden, um die selbe, gewünschte Wirkung zu verspüren. Dies stellt bei den meisten Drogen eine große Gefahr da, da eine höhere Dosierung deinen Körper stärker belastet, die Chance einer Überdosierung erhöht und extrem ungesund ist.

Glücklicherweise gehört LSD zu den sichersten Drogen der Welt. Sie belastet den Körper kaum bis gar nicht. Erst recht keine Sorgen muss man sich tun, wenn man Microdosing betreibt.

Doch wieso bauen wir überhaupt eine Toleranz gegenüber Substanzen auf? Nun, der Körper bemerkt die, dem Körper fremde, Substanz und beschleunigt den Körpereigenen Metabolismus, um sie wieder loszuwerden. Dabei wird die Leberfunktion erhöht. Dieser Vorgang beschleunigt sich, wenn wir die Substanz öfter und in kurzen Zeitabständen einnehmen.

Bestimmte Drogen, wie etwa Mescalin, Psilocybin der Zauberpilze oder LSD gehören außerdem zu den sogenannten Serotoninagonisten. Serotin ist bekanntlich ein Neurotransmitter, der Glücksgefühle und Wohlbefinden auslöst. Studien haben gezeigt, dass die Dichte eben jeder Serotoninrezeptoren bei häufigem Konsum abnimmt.

Online-Toleranzrechner

Auf dieser Seite könnt ihr eure letzte Dosis angeben und die Tage, die seitdem vergangen sind. Schon habt ihr die Dosierung, die ihr einnehmen müsst, um die selbe Wirkung erneut zu verspüren. Wie ihr seht, ist die Toleranz ziemlich stark, allerdings dauert es nicht allzu lange, bis sie wieder verschwindet.

Wo kann man 1V-LSD legal kaufen?

1V-LSD lässt sich in Deutschland über meinen Shop Drogenwelt.store kaufen. Der Versand erfolgt innerhalb von 24 Stunden aus Deutschland. Aktuell ist 1V-LSD aber noch nicht erhältlich. Sobald es das ist und ihr vorbestellt haben solltet, lasse ich es euch per E-Mail wissen.

Falls ihr diesen Artikel am 22.07. lest, ist es gut möglich, dass ich euch 1V-LSD bereits liefern kann!

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Wie lagert man 1V-LSD am besten?

Dazu liegen noch keine Studien vor. Andere Analoge oder LSD-25 sollte man aber fern von UV-Strahlung und kühl lagern. Empfehlenswert wäre etwa im Kühlschrank. Aber auch wenn man dies nicht getan hat, muss man sich keine große Sorgen machen. Selbst nach Jahren sollten die Blotter kaum an Wirkstoff verloren haben.

Dosierung von 1V-LSD

Ein Blotter hat 150mcg. Es heißt, die Hersteller haben die Blotter so dosiert, weil sie damit in etwa derselben Wirkung wie 125mcg 1cP-LSD entsprechen wollten. Falls ihr Erfahrungen mit 1cP-LSD gemacht habt, wird es leichter einzuschätzen zu sein, wie ihr dosieren sollt. Manche berichten aber schon, dass es sich für sie subjektiv nach mehr anfühlt. Das ist tatsächlich auch abhängig von Set & Setting.

Leider gibt es keine offiziellen Dosierungsangaben. Solltet ihr alles auf der Checkliste angekreuzt haben, spricht eigentlich nichts gegen einen ganzen Blotter. Ansonsten würden wir nicht weniger nehmen als ¾, da die Erfahrung sonst enttäuschend werden sollte. Allgemein sollte man die Erfahrungen lieber erst mal etwas runterschrauben, gerade beim ersten Mal. Es gibt nicht wenige, die bei ihren ersten Malen (!) z.B. auch keine visuellen Eindrücke (Halluzinationen) erleben. Und die, die sie erleben, sind mitunter enttäuscht, dass diese nicht so „krass“ ausfallen, wie in Filmen oder Serien oft dargestellt.

Wirkungsdauer von 1V-LSD

HochkommenZwei bis drei Stunden, je nachdem wie voll der Magen ist. Bei 1V-LSD setzt die Wirkung aber generell später ein, als bei anderen LSD-Derivaten.
Höhepunkt („Peak“)3-4 Stunden
Runterkommen6-8 Stunden oder länger

Mischkonsum mit 1V-LSD

  • Alkohol – Die zentral-depressive Wirkung des Alkohols kann genutzt werden, um einen Teil der durch LSD erzeugten Angst und Anspannung zu reduzieren. Allerdings kann Alkohol DehydrierungÜbelkeit und körperliche Müdigkeit verursachen, was den Trip negativ beeinflussen kann. Benutzern wird geraten, sich selbst zu zügeln und nur einen Teil ihrer üblichen Menge zu trinken, wenn sie die Entscheidung treffen, auf LSD zu trinken.
  • Benzodiazepine – Benzodiazepine sind sehr effektiv, um die Intensität der LSD-Wirkungen durch die allgemeine Unterdrückung der Gehirnaktivität zu reduzieren.
  • Dissoziative – LSD verstärkt die kognitiven, visuellen und allgemein halluzinatorischen Wirkungen von Dissoziativen. Dissoziativ induzierte Löcher, Räume und Leerstellen sowie innere Halluzinationen werden auf LSD lebhafter und intensiver. Diese Effekte korrespondieren mit einem erhöhten Risiko für Verwirrung, Wahnvorstellungen und Psychosen.
  • MDMA – LSD und MDMA sind hochgradig synergistisch und verstärken gegenseitig ihre physischen, kognitiven und visuellen Wirkungen. Die Synergie zwischen diesen Substanzen ist nicht vorhersehbar, und es wird empfohlen, mit deutlich niedrigeren Dosen zu beginnen, als man für jede einzelne Substanz einnehmen würde. Es gibt einige Hinweise darauf, dass LSD die Neurotoxizität von MDMA erhöht.
  • Antidepressiva und Antipsychotika können die Wirkung von LSD blockieren, indem sie auf dieselben Rezeptoren wirken und deren Bindungsfähigkeit übertreffen. Die Antidepressiva Mirtazapin und Trazodon wirken auf die 5-HT2A- und 5-HT2C-Rezeptoren, wo sie die Bindung von Serotonin und anderen Molekülen blockieren. Atypische Antipsychotika wirken ebenfalls auf diese Rezeptoren, um Halluzinationen und kognitive Verzerrungen zu verringern.

Überdosis von 1V-LSD

Im Gegensatz zu vielen psychoaktiven Substanzen gibt es bei LSD keine bekannte toxische Dosis – es hat die einzigartige Eigenschaft, dass eine physiologische Überdosierung im Grunde unmöglich ist. Höhere Dosen erhöhen jedoch das Risiko von unerwünschten psychologischen Reaktionen. Zu diesen Reaktionen gehören AngstzuständeParanoia, Panikattacken, Wahnvorstellungen, Psychosen und, seltener, Krampfanfälle.

Medizinische Hilfe ist in der Regel nicht erforderlich, außer bei schweren psychotischen Episoden oder der Einnahme von so genanntem „Fake Acid“, das sind Substanzen, die die Wirkung von LSD vage imitieren, aber das Risiko einer physiologischen Überdosierung bergen (z. B. 25i-NBOMe oder DOB). Die Verabreichung von Benzodiazepinen kann helfen, die akuten negativen psychologischen Auswirkungen von LSD zu lindern. Antipsychotika wie Quetiapin (Seroquel) können in extremen Fällen ebenfalls eingesetzt werden, obwohl sie schwieriger sicher zu verabreichen sind.

Gefährliche Drogenkombinationen

Obwohl viele psyhoaktive Substanzen für sich allein genommen einigermaßen sicher sind, können sie in Kombination mit anderen Substanzen schnell gefährlich oder sogar lebensbedrohlich werden. Die folgende Liste enthält einige bekannte gefährliche Kombinationen (obwohl nicht garantiert werden kann, dass sie alle enthält). Unabhängige Recherchen (z. B. Google, DuckDuckGo) sollten immer durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass eine Kombination von zwei oder mehr Substanzen sicher zu konsumieren ist. Einige der aufgeführten Wechselwirkungen wurden von TripSit übernommen.

  • Lithium: Lithium wird häufig zur Behandlung der bipolaren Störung verschrieben. Es gibt jedoch zahlreiche anekdotische Hinweise, die darauf hindeuten, dass die Einnahme zusammen mit LSD das Risiko von Psychosen und Krampfanfällen deutlich erhöht. Daher sollte diese Kombination strikt vermieden werden.
  • Trizyklische Antidepressiva: Trizyklische Antidepressiva verstärken die körperlichen, halluzinatorischen und psychischen Reaktionen auf LSD. Anekdotische Hinweise legen nahe, dass TCAs das Risiko für schlechte Trips und Psychosen erhöhen, wenn sie mit LSD kombiniert werden. Da die Symptome denen ähnlich sind, die durch Lithium und LSD ausgelöst werden, können Krampfanfälle nicht ausgeschlossen werden. Daher sollte diese Kombination vermieden werden.
  • Tramadol: Es ist bekannt, dass Tramadol die Krampfschwelle senkt und auch LSD hat das Potenzial, bei empfindlichen Personen Krampfanfälle auszulösen.Aus diesem Grund sollte die Kombination von LSD mit Tramadol vermieden werden.
  • Ritonavir: Bei der Einnahme von Ergolinen in Kombination mit Ritonavir ist es zu schweren Gefäßverengungen gekommen. Da nicht bekannt ist, ob dies auch für LSD gilt, ist äußerste Vorsicht geboten.
  • CannabisCannabis kann eine unerwartet starke und unvorhersehbare Synergie mit LSD haben. Obwohl es häufig verwendet wird, um die Wirkung von LSD zu verstärken oder zu verlängern, ist bei dieser Kombination äußerste Vorsicht geboten, da es die Wahrscheinlichkeit negativer psychologischer Effekte wie AngstzuständeParanoia, Panikattacken und Psychosen deutlich erhöhen kann. Anekdotische Berichte beschreiben oft die Einnahme von Cannabis als das auslösende Ereignis für einen schlechten Trip oder eine Psychose. Es wird empfohlen, mit einem Bruchteil der üblichen Cannabisdosis zu beginnen (1/4 – 1/3) und lange Pausen zwischen den Zügen einzulegen, um eine versehentliche Überdosierung zu vermeiden.
  • Stimulanzien (z.B. AmphetaminKokainMethylphenidat): Stimulanzien sind zwar in der Lage, die euphorische Wirkung von LSD vorübergehend zu verstärken, erhöhen aber auch das Angstniveau und das Risiko von ParanoiaGedankenschleifen und Psychosen, insbesondere in der Comedown-Phase. Dieses Risiko kann aufgrund der Wirkung von LSD auf die Dopaminbahnen höher sein als bei anderen Psychedelika. Es ist Vorsicht geboten.

1V-LSD auf Eve-Rave

Der Sammelthread zu 1V-LSD auf Eve-Rave lässt sich hier nachlesen.

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